40:1 Und der HERR antwortete Hiob und sprach: 40:2 Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten? 40:3 Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach: 40:4 Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. 40:5 Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun. 40:6 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: 40:7 Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! 40:8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist? 40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:2 Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten? 40:3 Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach: 40:4 Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. 40:5 Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun. 40:6 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: 40:7 Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! 40:8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist? 40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:3 Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach: 40:4 Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. 40:5 Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun. 40:6 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: 40:7 Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! 40:8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist? 40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:4 Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. 40:5 Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun. 40:6 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: 40:7 Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! 40:8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist? 40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:5 Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun. 40:6 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: 40:7 Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! 40:8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist? 40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:6 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach: 40:7 Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! 40:8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist? 40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:7 Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! 40:8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist? 40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist? 40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:9 Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut? 40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:10 Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an! 40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie! 40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:12 Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind! 40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:13 Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene, 40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:14 so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann. 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten. 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
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40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. 40:24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
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