109:1 (Ein Psalm Davids, vorzusingen.) Gott, mein Ruhm, schweige nicht! 109:2 Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul gegen mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge; 109:3 und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache. 109:4 Dafür, daß ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete. 109:5 Sie beweisen mir Böses um Gutes und Haß um Liebe. 109:6 Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten. 109:7 Wenn er gerichtet wird, müsse er verdammt ausgehen, und sein Gebet müsse Sünde sein. 109:8 Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. 109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:2 Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul gegen mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge; 109:3 und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache. 109:4 Dafür, daß ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete. 109:5 Sie beweisen mir Böses um Gutes und Haß um Liebe. 109:6 Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten. 109:7 Wenn er gerichtet wird, müsse er verdammt ausgehen, und sein Gebet müsse Sünde sein. 109:8 Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. 109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:3 und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache. 109:4 Dafür, daß ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete. 109:5 Sie beweisen mir Böses um Gutes und Haß um Liebe. 109:6 Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten. 109:7 Wenn er gerichtet wird, müsse er verdammt ausgehen, und sein Gebet müsse Sünde sein. 109:8 Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. 109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:4 Dafür, daß ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete. 109:5 Sie beweisen mir Böses um Gutes und Haß um Liebe. 109:6 Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten. 109:7 Wenn er gerichtet wird, müsse er verdammt ausgehen, und sein Gebet müsse Sünde sein. 109:8 Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. 109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:5 Sie beweisen mir Böses um Gutes und Haß um Liebe. 109:6 Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten. 109:7 Wenn er gerichtet wird, müsse er verdammt ausgehen, und sein Gebet müsse Sünde sein. 109:8 Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. 109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:6 Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten. 109:7 Wenn er gerichtet wird, müsse er verdammt ausgehen, und sein Gebet müsse Sünde sein. 109:8 Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. 109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:7 Wenn er gerichtet wird, müsse er verdammt ausgehen, und sein Gebet müsse Sünde sein. 109:8 Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. 109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:8 Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen. 109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:9 Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe. 109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:10 Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind. 109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:11 Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben. 109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:12 Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen. 109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt. 109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:14 Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden. 109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden, 109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:16 darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. 109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:17 Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben. 109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:18 Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine; 109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:19 So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte. 109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:20 So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele. 109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:21 Aber du, HERR HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich! 109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:22 Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir. 109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:23 Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken. 109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:24 Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett. 109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:25 Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf. 109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:26 Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade, 109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:27 daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust. 109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:28 Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen. 109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:29 Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock. 109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:30 Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen. 109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
109:31 Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.
GOTO NEXT CHAPTER - BIBLE INDEX & SEARCH