38:1 (Ein Psalm Davids, zum Gedächtnis.) HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm. 38:2 Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drückt mich. 38:3 Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Drohen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde. 38:4 Denn meine Sünden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden. 38:5 Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit. 38:6 Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig. 38:7 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. 38:8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens. 38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:2 Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drückt mich. 38:3 Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Drohen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde. 38:4 Denn meine Sünden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden. 38:5 Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit. 38:6 Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig. 38:7 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. 38:8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens. 38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:3 Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Drohen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde. 38:4 Denn meine Sünden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden. 38:5 Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit. 38:6 Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig. 38:7 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. 38:8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens. 38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:4 Denn meine Sünden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden. 38:5 Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit. 38:6 Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig. 38:7 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. 38:8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens. 38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:5 Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit. 38:6 Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig. 38:7 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. 38:8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens. 38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:6 Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig. 38:7 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. 38:8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens. 38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:7 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. 38:8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens. 38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens. 38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:9 HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. 38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir. 38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne. 38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um. 38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut, 38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat. 38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:15 Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören. 38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
38:16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich. 38:17 Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir. 38:18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde. 38:19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel. 38:20 Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte. 38:21 Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir! 38:22 Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.
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